SAP IDoc Monitor bei Kuratle Group

Success Story
IDoc Monitor

Kuratle Group

Anwenderbericht

Erreichte Ziele durch SAP IDoc Monitor

  1. MailCenter Monitoring ToolsBessere Kontrolle des Datenaustausches zwischen SAP und angrenzenden Systemen
  2. Automatische Informationsübermittlung beim Auftreten von SAP IDoc Fehlern

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Unternehmen

Kuratle Group

  • Sitz der Gesellschaft: Leibstadt
  • Branche: Handel
  • Angestellte: > 750
  • Internetadresse: www.kuratlegroup.com

Entscheidung für HotM Monitoring

  1. Speziallösung mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis
  2. IDoc Monitor greift nicht in das SAP-System ein
  3. Vielfältige Möglichkeiten der Konfiguration zum Abbilden eigener Anforderungen
  4. Einfaches Handling für effizientes Arbeiten

Lösungen und Services

  1. SAP IDoc Monitor
  2. Digitalisierungsplattform MailCenter
  3. Lösungspartner: munich enterprise software GmbH

Highlights der Implementierung

  1. Einfache und unkomplizierte Einführung
  2. Software kann sofort live gehen
  3. Wenig Supportaufwand

Hauptnutzen für das Unternehmen

  1. Verzögerung bei der Abwicklung von Kundenaufträgen vermeiden
  2. Optional ausbaufähig für weitere Überwachungsaufgaben mit den HotM SAP Monitoring-Tools
  3. Zeitersparnis im Bearbeitungsaufwand

Systemumgebung

  1. SAP ERP 6.0 EHP 8, NW 7.53

Anwenderbericht im Detail

„Unser Business ist schnell: heute bestellt, morgen ausgeliefert. Verzögerungen können wir uns da nicht leisten. Mit dem IDoc Monitoring von munich enterprise software sind wir auf der sicheren Seite.“

Sarah Markwalder, zuständig für SAP-Projekte bei der Kuratle Group

Mit SAP IDoc Monitor, einem Modul der HotM SAP Monitoring-Tools von munich enterprise software, deckt die schweizerische Kuratle Group Kommunikationsfehler im Datenaustausch zwischen SAP und angrenzenden Systemen umgehend auf. Elektronische Geschäftsprozesse haben sich damit vereinfacht und beschleunigt; Stolpersteine, die eine fristgerechte Verarbeitung von Aufträgen verhindern, werden rechtzeitig ausgeräumt.

Keine Holschuld mehr

Die Kuratle Group nutzt als langjähriger SAP-Kunde Intermediate Documents (IDocs), das zentrale SAP-Format zum Datenaustausch. Im Bestellwesen bindet Kuratle über IDocs Kunden und Lieferanten an. Fachkräfte im Bestellwesen waren dabei bislang stets in der Holschuld. Sie mussten prüfen, ob alles richtig funktioniert hat. War dies nicht der Fall, erfuhren sie stets erst nach Rückmeldung vom Lieferanten, dass etwas nicht angekommen ist.
Im Bestellwesen betraf dies in der Vergangenheit zum Glück nur eine Hand voll Beschäftigter. Dann jedoch implementierte Kuratle ein neues Lagerführungssystem eines Drittanbieters, das mit SAP ebenfalls über IDocs kommuniziert. Tausende von Warenbewegungen jeden Monat und ein massiv erweiterter User-Kreis ließen es dann zu einem Problem werden, dass immer wieder Nachrichten hängenblieben bzw. nicht richtig verarbeitet wurden. Schon bei den anfangs zwei an das Lagersystem angebundenen Standorten war dies offensichtlich – und weitere sieben sollten noch folgen. „Wir suchten deshalb eine Möglichkeit, IDocs besser zu überwachen, zu bearbeiten und zu administrieren. Unsere eigene, selbstentwickelte Lösung zum SAP-System- und Engineering-Monitoring beinhaltet diese spezielle Fähigkeit nicht“, wie Antonio Massaro vom IT-Application-Support bei Kuratle berichtet.
Seit 2020 kommt dafür der SAP IDoc Monitor von munich enterprise software zum Einsatz. „Die Lösung deckt unsere Anforderungen vollständig ab. Bei dem auf Nischenprodukte spezialisierten Hersteller haben wir ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, als wenn wir ähnliche Funktionen erst mühsam selbst entwickeln müssten“, so Antonio Massaro.

IDoc Monitor greift nicht in SAP ein

Die Einführung war kein aufwändiges Projekt: Das IT-Team erhielt einen SAP-Transport, implementierte ihn im Entwicklungs-, anschließend im Testsystem und schließlich im Produktivbetrieb. „Man kann mit der Software schnell live gehen, denn sie greift nicht in das ERP-System ein oder verändert Daten. Der IDoc Monitor filtert lediglich bestehende Tabellen und liefert Resultate. Uns gefallen außerdem die Konfigurationsmöglichkeiten, mit der wir ihn auf unsere eigenen Belange anpassen können, etwa die Art von Fehlern, die berichtet werden sollen oder die Intervalle, in denen Reports erzeugt werden“, beschreibt Antonio Massaro die wesentlichen Vorteile der Lösung.

1.700 Alerts monatlich

Jede Mail des IDoc Monitors enthält einen SAP-Logon, über den man direkt auf die Auflistung der jeweiligen Fehler gelangt. Elektronische Geschäftsprozesse bei der Kuratle Group haben sich durch dieses schnelle Reporting vereinfacht und beschleunigt. Bleibt ein IDoc hängen, informiert das Tool sofort die zuständigen Personen aus der Lagerverwaltung, die dadurch schnell reagieren können. Mit HotM schlüpfen sie in eine proaktive Rolle, weil ihnen nichts mehr entgeht. Rund 1.700 Alerts gibt IDoc Monitoring pro Monat ab.
Sarah Markwalder, zuständig für SAP-Projekte bei Kuratle: „Unser Business ist schnell: heute bestellt, morgen ausgeliefert. Verzögerungen können wir uns da nicht leisten. Mit dem IDoc Monitoring von munich enterprise software sind wir auf der sicheren Seite.“ Aufgrund ihrer guten Erfahrungen mit der Lösung führt die Kuratle Group derzeit zusätzlich das MailCenter von munich enterprise software ein und wird darüber künftig seine sämtliche E-Mail-Kommunikation aus SAP heraus steuern.

„Die Lösung von munich enterprise software deckt unsere Anforderungen vollständig ab. Bei dem auf Nischenprodukte spezialisierten Hersteller haben wir ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, als wenn wir ähnliche Funktionen erst mühsam selbst entwickeln müssten.“

Antonio Massaro, IT Application Support der Kuratle Group

Kuratle Group

Die Kuratle Group mit Hauptsitz im schweizerischen Leibstadt vereinigt mit ihrer Kernkompetenz für Gesamtlösungen rund ums Holz mehrere Gesellschaften unter ihrem Dach. Das Angebot reicht vom breiten Sortiment an Bau- und Holzwerkstoffen, Bearbeitung und Zuschnitt oder Hightech-Abbund bis hin zu Logistikdienstleistungen. Die Kunden der Kuratle Group kommen aus dem holzverarbeitenden Handwerk und der Industrie, dem Fachhandel und den Baumärkten. Zur nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens verpflichtet der nachwachsende Rohstoff Holz.

Zahlen & Fakten:

  • 750+ Mitarbeitende in der Schweiz (regional)
  • 250+ Mitarbeitende im Ausland (international)
  • 20’000+ Produkte im Angebot
  • 200’000+ m2 Lagerfläche
  • 80+ Fahrzeuge
  • 30+ Gesellschaften